Fallendes Laub ist im Garten ein guter Verbündeter, denn es enthält wichtige Nährstoffe. Eine etwa 15 Zentimeter hohe Lage Blätter unter Bäumen, zwischen Stauden und auf leeren Gemüsebeeten schützt vor Frost, fördert wertvolle Bodenorganismen und bietet Insekten ein Versteck. Ist noch Laub übrig, kann man es in einem Gitterbehälter lagern, in dem es immer abwechselnd mit etwas Erde aufgeschichtet wird. Wird es vom nächsten Frühjahr an mit Küchenresten vermischt und mit Steinmehl oder Algenkalk bestäubt, entwickelt sich bester Kompost. Wichtig: Rosenblätter, die von Sternrußtau befallen sind, dürfen nicht verwendet werden.